Überall arbeiten, wo man will, Geld am Strand verdienen und sich seine Arbeitszeiten und den Chef auswählen – ist das alles zu schön, um wahr zu sein? Mitnichten! Was du dir vermutlich wünschst, ist eine Existenz als Digital Nomad. Diese Nomaden gibt es immer öfter und sie werden immer mehr in der Gesellschaft akzeptiert. Kein gerader Lebenslauf, kein fester Arbeitsplatz mit Bewerbung und Vertrag – dafür die komplette Gestaltungsfreiheit beim Geldverdienen. Warum nicht? Es braucht nur ein paar Dinge, um ein Digital Nomad zu werden. Das sind unter anderem:
Gute Kleidung von NA-KD für jeden Ort wählen
Als Digital Nomad sollte man jede Gelegenheit zum Reisen ergreifen, die sich bietet. Ein Last-Minute-Angebot, um mit dem Flieger nach Mallorca zu reisen, die schillernde Innenstadt Bangkoks zu erkunden oder in Lappland den Weihnachtsmann zu besuchen – solche Gelegenheiten bieten sich dem digitalen Nomaden und machen sein Arbeitsleben so aufregend. Für die schnellen Ortswechsel sollte man allerdings universell einsetzbare Kleidung bereithalten, die sich einfach kombinieren lässt und so für jede Wettersituation und jeden Anlass geeignet ist. Für Frauen gibt es die schwedische Marke NA-KD, die sich auf die Produktion von komfortablen, optisch besonders schönen und funktionalen Kleidungsstücken spezialisiert hat. Ob warme Pufferjacken für spontane Ausflüge zu den Polarlichtern, kuschelige Wickelkleider für abendliche Arbeitssessions am Strand oder schicke Bikinis mit stilvollen Kleidern für die Pause mit einem Cocktail am Hotelpool: NA-KD bietet für jeden Anlass die richtige Auswahl an Frauenkleidern.
Die rechtliche Situation abklären
Als Digital Nomad fragt der Arbeitgeber nur noch selten nach dem Standort, von dem aus man arbeitet. Allerdings läuft man deshalb auch Gefahr, als illegaler Arbeiter zu gelten. Am besten ist hier Offenheit und eine Rücksprache mit dem Finanzamt, bei dem man schließlich auch sein Gewerbe angemeldet hat. Und ganz ehrlich: Für ein bisschen Arbeit am Laptop ist noch nie jemand ins Gefängnis gegangen, allzu große Sorgen muss man sich also nicht machen.
Die richtigen Versicherungen wählen
Eine plötzliche Grippe, ein kleiner Unfall mit dem Scooter – Blessuren fügt man sich schnell zu, deshalb ist es wichtig, sich im Vorfeld auch zu versichern, wenn man ins Ausland zum Arbeiten gehen will. Zusatzversicherungen zur eigenen Krankenversicherung sind hier ratsam und kosten in der Regel nicht viel Geld, können bei einem spontanen Krankenhausbesuch aber so manche Diskussion ersparen.
Robustes Equipment bereitstellen
Als Digital Nomad braucht man in der Regel nur zwei Dinge: ein Smartphone und einen Laptop. Allerdings sollte man hier nicht zu den günstigsten Einsteigermodellen greifen, denn gerade im Ausland kann der Ausfall dieser beiden Geräte eine äußerst nervige Zäsur darstellen. Anstatt eines billigen Tablet-Laptops mit einfacher Tasche sollte man lieber einen robusten und leistungsstarken Laptop wählen, der auch für einige Jahre hält, diesen in eine wasserdichte Tasche packen und sämtliche Daten, die in irgendeiner Form relevant sind, in einer Cloud speichern. Das gilt natürlich auch für Smartphones und externe Laufwerke.