Wie viele alte Fotos in den Häusern herumliegen und verstauben, kann man nur erahnen. Einige sind sicher in schönen Fotoalben verewigt, die man aber nur selten herausholt und sich die Fotos anschaut. Jeder hat diesen einen Ordner oder diese eine Mappe zu Hause, wo die vielen Hundert unsortierter Bilder herumliegen, sei es aus der eigenen Kindheit oder die Schwarz-Weiß-Fotos der Eltern oder Großeltern.
Der Zahn der Zeit
Die alten Fotos vergilben, verblassen, verlieren stark an Qualität, gerade wenn sie nicht in Folie einsortiert im Ordner liegen. Da man aber gerade die Bilder der Großeltern und Eltern ja doch in Ehren halten möchte, um diese den eigenen Kindern oder Enkeln einmal zu zeigen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Bilder zu digitalisieren.
Die Digitalisierung
Ob es mit dem Scanner geschieht, den man wahrscheinlich in seinem Drucker integriert hat oder mit einem Fotoscanner, der nur für das Einscannen alter Fotos konzipiert ist, die Möglichkeiten, alte Fotos zu digitalisieren, sind zahlreich.
Es gibt mittlerweile sogar viele Apps, die es ermöglichen, alte Fotos mit dem Handy in so einer guten Qualität abzulichten, dass ein Scanner eigentlich überflüssig ist.
Die Hardware
Hat man die Fotos dann auf welchem Wege auch immer digitalisiert, muss man sie natürlich am PC in einzelne Ordner mit zum Beispiel dem Jahr oder der Person als Ordnernamen sortieren. Ein refurbished iMac 27 Zoll von mResell ist hierfür perfekt geeignet. Die hohe 5k Auflösung und die sowieso schon sehr einfache Bedienbarkeit von Apple Produkten sorgen dafür, dass sich die Fotos fast wie von alleine sortieren.
–Wo speichern?–
Hat man dann mithilfe dieser modernen und durch die tollen Angebote auch gut erschwinglichen iMacs von mResell die Fotos sortiert fehlt nur noch eines: das Sichern. Ob auf einer externen Festplatte, die man per USB an den Rechner anschließt, direkt auf einem USB Stick oder in der iCloud, die Möglichkeiten der abschließenden Sicherung der Bilder sind zahlreich.