Immer mal wieder hört man vom Begriff der sogenannten Digitalen Transformation. Doch was ist das eigentlich? Es handelt sich um einen Prozess, von dem im Prinzip alle Unternehmen früher oder später betroffen sein werden, denn die Welt unterliegt einem ständigen Wandel, der sämtliche Lebensbereiche betrifft. Ständig werden innovative Dinge erfunden und Methoden entwickelt, die althergebrachte Abläufe ablösen, weil sie effizienter sind. Dazu gehört auch die Digitalisierung. Man muss nur mal betrachten, was sich beispielsweise seit der Einführung des Internets alles verändert hat.
Der Einfluss der Digitalisierung
Anfänglich hat der ein oder andere hin und wieder mit seinem PC eine E-Mail versendet oder Informationen abgerufen, und heute gibt es kaum noch ein Unternehmen, dass seine wichtige Geschäftskommunikation nicht über das Netz tätigt. Immer mehr interne, aber auch externe Prozesse werden verbessert. Und mittlerweile gilt auch die Verwendung von Cloud-Speichern oder einer Reihe von Software-Tools zur Verbesserung bestimmter Geschäftsabläufe als Standard. Die Digitalisierung kann die Prozesse je nach Geschäftsmodell in vielen Bereichen optimieren. Dies kann beispielsweise die Produktherstellung und Auslieferung, den Service und die Kommunikation mit den Kunden, aber auch schon die Planung betreffen. Manchmal führt die Digitalisierung sogar dazu, dass die Geschäftsmodelle selbst samt ihrer Wertschöpfungskette verlagert werden, weil die Nachfrage und Ansprüche der Kunden sich durch die Digitalisierung ebenfalls geändert haben.